Skiweekend in Saas-Fee
Am Freitagabend des 18. März startete das Skiweekend des TV Niederbipp mit der Busfahrt nach Saas-Fee. Nachdem unser Organisator und zugleich Bus Chauffeur (Marcel Schütz) uns eröffnete, dass wir den Helm aus dem Gepäck nehmen sollen und ihn mit ins Büssli nehmen sollen, zweifelten wir erst etwas an den Fahrkünsten des Chauffeurs. Zu unserer Erleichterung eröffnete uns dann Märcu, dass wir den Helm für die erste Aufgabe unserer Saas-Fee challenge, die wir während dem Wochenende zu erfüllen hatten, brauchten. Bei der ersten Aufgabe ging es darum den Helm mit Hilfe einer Bastel-Box zu verschönern. Natürlich so, dass er mindestens einen Tag auf der Piste überlebt. Es wurde also geschnitten, geklebt und gebastelt was das Zeug hielt. Das wohl beeindruckendste Resultat war die Errichtung eines Chalets auf einem Helm, leider war dieses aber schon kaputt bevor wir im Hotel angekommen sind (der Konstrukteur muss wohl noch an seiner Statik arbeiten J). Schaut euch doch die Fotos des Skiweekends hier an, dann könnt ihr euch ein Bild der ungeheuren Kreativität unserer Vereinsmitglieder machen.
weiter Bilder findet ihr hier
Als wir am Abend in Saas-Fee ankamen, war es zu spät zum Skifahren oder Schlitteln, also wurden die Bars unsicher gemacht. Einige hatten ihr Bett erst am Morgen früh gefunden, was sich beim Morgenessen bemerkbar machte, da diese zu spät erschienen.
Nach dem Morgenessen ging es dann ab auf die Piste. Das Wetter war perfekt, keine einzige Wolke war zu sehen. Die Schneeverhältnisse waren super, nur gegen den Abend wurden die Schneeverhältnisse etwas schlechter. Das Abendessen assen wir bei der Schwester des Bruders. Wir hatten Schwierigkeiten das Restaurant zu finden, da einige noch im Aprés-Ski waren. Am Abend war dann komischerweise niemand lange im Ausgang. Dafür waren alle am nächsten Tag topfit für die Skipiste. Das Wetter war fast so gut, wie am Samstag. Am Abend ging es dann leider schon auf den Heimweg. Wir konnten alle das tolle Wochenende geniessen und hatten viel Spass dabei.
Nochmals besten Dank an Marcel Schütz für die Organisation.