Vereinsreise in die Sonnenstube der Schweiz
Am Wochenende vom 12 und 13. September war es wieder so weit und der TV Niederbipp ging auf Vereinsreise. Ziel war diesmal das Tessin. Am frühen Morgen war Besammlung am Bahnhof. Mit dem Zug ging es via Olten und Arth-Goldau, nach Bellinzona, wo wir ein letztes Mal umstiegen. Die Gondel transportierte uns hoch, dem Monte Tamaro entgegen. Von dort wanderten wir über den Höhenweg , der als einer der schönsten Wanderwege der Voralpen gilt, zum Monte Lema. Leider konnten wir das wunderschöne Panorama vom Lago Maggiore übers Centovalli, Maggiatal, Verzascatal Logarno, Bellinzona und so weiter, nicht sehen. Bei guter Sichte hätte man sogar das Matterhorn und den Mont Rosa gesehen. Sicher ist es ein erneuter Ausflug wert, wenn das Wetter einmal stimmt. Ein Tipp, plant genügend Zeit für die Wanderung ein, oder übernachtet auf dem Monte Lema! ;-)
Beim Monte Lema angekommen, beförderte uns die Seilbahn nach Miglieglia hinunter. Nach einem Apéro und dem anschliessenden feinen Znacht konnten wir uns im wunderschönen Hotel „Casa Santo Stefano“ schlafen legen.
Der Foxtrail am nächsten Tag war geprägt vom Regen, weshalb sich einige, schon völlig durchnässt, dazu entschlossen, etwas zu Mittag zu essen, statt den Schatz zu suchen.
Schlussendlich fuhren wir mit dem Zug wieder nach Hause, wo uns promt die Sonne entgegenstrahlte, sobald wir den Gotthard hinter uns hatten. Eine Erlebnisreiche und anstrengende Vereinsreise ist wieder Vergangenheit und wir freuen uns auf nächstes Jahr.
Merci an die Organisatoren für die tolle Reise! J
Der Erlebnisbericht à la Laura:
Am Ändi vo däm Wucheendi hett mi der Röschu gfroge, ob ig äch wieder würd der Bricht schriibe. Klar, hanni zuegseit und jetz bini chli im Seich, wüu ig meine, sone guete Bricht wie letscht Johr bringi nie meh ane. Drum a aui Fäns: Ig gibe mis Beschte... :-P
Wo s’Mail vom Röschu cho isch, hanni mi auso scho chli gfreut, dass mer is Tessin göh. Ig ha mir scho usgmole, wie d’Sunne schiint, dasses schön warm wird sii und mer bi üsere Wanderig es wunderschöns Panorama wärde gniesse.
Wo mer de gseit worde isch, dasses im Tessin rägne wott, hanni das nid so rächt wöue gloube.
Aber meh derzue spöter:
Samschtimorge 6:00 Uhr, der Wecker lütet und langsam machi mi zwäg und packe no die räschtläche Sache. Bim Sändwitch striiche müesse mer de gliich chli Gas gäh und irgendwie hanni es déjà vu vo letscht Johr.
Der Elias het das Johr uf si super dicht Survivalbächer verzichtet und eigentläch es Plastikbächerli mitnäh wöue. Das het ihm de sis Mami us der Häng gnoh u gseit: „Ah, dä geit ou,..!“ So müed wie der Elias gsi isch, hetter nid mou tschegget, dass är itz kes Bächerli derbii wird ha.
Besammlig sich 6.50 am Bahnhof und 7.02 fahrt der Zug uf Oute. Der TV, wo das Johr übrigens e Teilnähmerrekort het chönne verzeichne, het sich auso äbe am Bahnhof versammlet u no Gipfeli gässe. Der Hofi isch scho fasch chli enttüscht gsi, dasses ou das Johr „nume“ Gipfeli hett gäh und scho wieder ke Schoggidrink. „Vorletscht Johr hanni zwöi becho, ei Freeform u ei Weight Watchers!“ Aber Gipfeli si super gsi u hei s’fählende Zmorge scho fasch kompensiert. Merci!
Mir si de auso i Zug igstige wo pumpet vou mit Militärs isch gsi, u der TV hett sich i de Gäng müesse verteile. Der Hofi het zwar gmeint, das gäb de schnäu Platz, wemme eifach lut „ACHTUNG!“ rüeft, aber kene hett sich de derfür gha. Vo Oute isches de wiiter gange uf Arth- Goldou u vo dört uf Bellinzona.
Im Zug Isches de ou scho Zit füre erscht Wisse gsi und die Junge hei fasch aui kes Bächerli derbii gha. Ou der Elias hett müesse feschtstöue, dass si Bächer nid bi ihm... Es sich de ou scho gad d’Frog uftoucht uf welli Vereinsreis die wöi mitgoh, OHNI Bächer. Zum Glück hett d’Änne de ou gnue Bächer us ihrem Rucksack zouberet u so hei de aui chönne es Wyli trinke.
Die räschtlechi Zit hei d’Herre mit Jasse verbroocht u glii hei mir de ou d’Luscht verspürt e Jass z’chlopfe. Es isch cho wies hett müesse, wenn mer der Hofi mit Zahle konfrontiert. So sich de e Diskussion über Primzau oder äbe nid usbroche und der Schöme Schöggu het de promt gfroge: „Vo was isch scho wieder 137 d’Primzau? Vo zwöuf, oder?“ Jo Joel, tatsächlich isch e Primzau öbbis angers, aber das weisch du jo säuber, gäu? ;)
Glii simer de scho z’Bellinzona gsi u s’Wätter het sich schlagartig gänderet, chum simmer düre Tunnu cho. D’Sunne isch verschunde u spöter hetts de tatsächlech no agfange rägne.
Nach no einisch Umstiige simer de scho im Dörfli acho, wo üs s’Gondeli am Gipfel vom Motne Tamaro chli nöcher brocht het. Der Wäg zu ebe dere Gondle isch gar nid mou so eifach z’finge gsi, si doch scho nach de erste paar Schritt d’Rüef vo hinge ertönt, dass mer de fausch loufe! Nachdem me e Iheimischi hei gfrot, wo düre mir de müesse, u eine s’Navi het igschaute, heimer die Taustation doch no gfunge. Bi dere Gondelfahrt uf das Bärgli ufe, heimer de ouno Gemsi oder Bärggeise gseh, wo aber, wie üs dr Schöme erklärt het, doch keini si, sondern „offizielli Geisse“, wüu sie hei jo Ohremarke...
Bir Bärgstation acho, heimer zersch mou d’Wanderaawiisige vom Röschu becho. Mir hei zirka haubi zwöifi gha u der Röschu het de erklärt, dass mer am füfi müesse ufem Monte Lema si, damit mer s’letschte Bähndli is Tau no vertwütsche. Uf der Wandertafele isch gstange, mir hei 4 Stung u 50 Minute bis dört ane. Zuesätzlech söue mer no beachte, dass me bi zwöine Gipfu cha abchürze u nid ueche loufe muess.
Mir hei de no e Chile chönne goh aluege u es Käffeli trinke u scho glii mou si die erschte ufbroche u hei sich ufe Wäg gmacht zum Gipfu. Es paar vo de Manne u ig, mir si de doch klar nach aune angere ufbroche u der Röschu isch scho fei chli nervös worde, mir söue doch itz bitte ou ufbräche u üs ufe Wäg mache, wiu mir hei de doch nid z’viu Zit.
Gli heimer de ou scho d’Froue ighout u de chunnt tatsächlich vom Schöme scho die nöchschti Frog...
Es isch e Wäg gsi, wo vonere Muur isch gstützt worde, wemmer das so cha säge. Uf jede Fau hetts i dere Muur Löcher gha, wo sich d’Geisegagle hei gsammlet. Der Schöme frogt auso: „Werum schiise die Geise aui i die Löcher ine?“ D’Änne hett de ou die richtigi Antwort gliferet: „Jo aber Schöggu, die schisse sicher nid i die Löcher! Die schisse eifach uf die Muur, de chunnt d’Sunne u tröchnet die Böueli u nach der Sunne chunnt der Wind u loht die Böueli loh rugele. Bi dene Löcher chömme die Böueli de nid wiiter u sammle sich dört.“ Physik mit der Änne!
Nachdem mer de zirka 30 Minute si ungerwägs gsi, heimer ou scho die erschti Beiz krützt. Mir si aber scho chli im Stress gsi u hei de die Beiz usseloh, ganz zum Leidwäse vom Änneli. Ganz entsetzt het sie gruefe: „Jä aber hie chöimer doch nid eifach dranne verbii loufe! Isch das öie Ärnscht? Das geit doch nid!“ u scho het sie sech ufem Absatz umtreit u isch zrügg zur Beiz gloufe. Sie isch de aber doch mit üs mitcho, aber verstange hett sies gloub gliich noni.
Glii simer de bir Chrützig gsi, wome hetti abchürze chönne. Nach churzer Diskussion u eme Ruef ufe Gipfu ueche, womer de hei Antwort becho, heimer üs entschide, der läng Wäg z’mache, wie die angere ou. Mir si de auso dr Wäg uechekraxlet u dobe acho, si scho föif Bipper dörte ghöklet u hei es Schnäpsli gschlürft u ihres Picknick gässe. Vouer Fröid hanni de feschtgstöut: „Ih, es het sogar es Gäschtebuech!“ Mir isch de gseit worde, dass das itz äbe es Gipfubuech u nid es Gäschtebuech isch. Macht Sinn, gäu Laura? ;)
Mir hei de gschwing es Sändwitsch gässe u scho glii isch der Räschte (bis uf drüü) vom Turnverein zunis gstosse. „Isch itz das gliich der Gipfu, do heimer aber gar nid ueche wöue!“, heisi gmeint, „nid mou e Belohnig mitem Usblick heimer!“ Es het därewäg Näbu gha, dass de eine gmeint het: „Sövu wiis gseht me nid mou im Winter hie obe!“ Mir si, drängt vor Zit, de glii einisch wieder ufbroche u hei üs ufe Abewäg gmacht. Wommer de glii mou einisch wieder si vouständig gsi, het sich Gruppe sofort wieder gspaute. Die eine hei das mit der Zit sehr Ärnscht gnoh u angeri hei sich nid so loh stresse. Mir hei ufem Wäg de sogar no e Kiosk oder so gfunge u der Schöme und Eli hei sich dört es Bierli gönnt, wo aber so chaut isch gsi, dasses sogar Iisstückli drinne het gha.
Glii mou heimer ufem Wäg es Hüttli gfunge, wo scho zwöi vo üsne Bipper dusse ufem Bänkli ghöcklet si. Mir si de zune gange u hei gseh, es het sogar es WC! J Ig ha scho Freud gha. Es het sich de aber usegstöut, dass es es Plumsklo isch, wo nid mou e Türe het!
Im Hüttli hetts z’Trinke gäh, e Gasofe, zum Kaffi u Tee choche u sogar drüü Bett. Dr Frässspuure vor Schoggi ah, hett me chönne gseh, dasses ou Müüs het hie obe.
Wommer de Ufbroche si, isch der Elias uf einisch wieder zrügg grennt, wüu er statt sim Biberli es läärs Fläschli hett i de Finger gha... Er hett tatsächlich si Biber statt em Fläschli id Petsammlig gschosse. Immerno chlei müed, Elias?
D’Zit isch öis im Nacke ghocket u d’Zitagab vor Wandertafele hetnis ou nid würklech Muet gmacht. Mir si haube grennt hei Gas gäh u irgendwenn eifach entschide, mir nähme es Taxi u die Wanderig vo itz ah chlei gmüetlächer. Die vor üs heimer scho lang zu de Ouge us verloore u die hingenoche sowieso.
Hie es Zitat vo Röschus Mail mit de Infos zur Vereinsreis: „für die Wanderung wurde genügend Zeit eigerechnet“... ;-)
Binere Chrützig het de der Hofi gfroge: „Geits hie links schöuer?“ uf d’Antwort: „Nie links chunnt me nid ufe Monte Lema“ hetter de gseit: „Egau, wes schnöuer geit, nähme mer dä Wäg!“ Mir si de gliich graduus, d’Tafele het gseit, es geit no e Stung u es isch scho viertu ab vieri gsi. Ufem Wäg heimer einigi Zäut z’mitz ir Landschaft gseh u de gmeint, es wär sicher romantisch, nur das mitem Sex isch nid so eifach. Me muess scho ufpasse, dass me nid de Bärg aberugelet u ohni Chlättergstäutli gits haut ke Safer Sex.
Bime chliine Trinkstop het de Schöme Joel d’Strüücher am Wägrand gmusteret u erstuunt gmeint: „Wär duet äch hie jedes Johr d’Strüücher stutze?“ Mir hei üs agluege u gseit, dass hie keine uechechunnt, wo die Strüücher stutzt. „Aber doch, die si doch ganz klar gstuzt!“ Ufe Kommentar, dass hie Obe ou Tier läbe, wo sich vo Pflanze ernähre, ischer zerscht nid druss cho u het gseit: „Aber werum de nur am Wägrand entlang?“
Mir hei de scho glii mou d’Station gseh, wo üses Bähndli fahrt, u no knapp 15 Minute Zit gha. Der Wäg isch aber no so lang gsi, dass mer das niemous gschafft hätte ohni z’Renne.
Vor der letschte Stiigig hetts no e Zitagab gha u die het gseit no 15 Minute.
Ig ha de gseit: „Juhuu, nur no 15 Minute!“ u e Frou wo näbedra ufem bänkli ghocket isch het glache u gseit: „Ja die steilste vo euem Läbe!“ Wonire de ha verzeut, dass mer ufs Bähndli müesse, hett sie glache u gseit, jo i 5 Minute fahrt de s’letschte! Pressiert heimer jo scho, aber mir si nid grennt. Dobä acho isch der ganzi TV ir Beiz ghöcklet und het es Bierli trunke. S’letschte Bähndli sich de auso am haubi sächsi gfahre u nid am füfi! Röschu, das sich gemein gsi vo dir!
Mir hei auso no locker Zit gha, öbbis z’trinke u si denn gmüetlech ufs Gondeli. Zum nid ou no anderi Lüt bi üs inez’loh, heimer schön Türe zu gmacht. Die zwöi Froue si auso de is Gondeli mit der Änne gange und sei hett ihres beste Itelienisch uspackt u die zwöi ume Finger gwicklet, der Wy hei die zwöi Froue aber sehr schnäu i ihrem Rucksack verstout gha...
Ir Taustation het der Elias siis Chärtli nid gad gfunge u so hett s’Änneli wieder ihre Charme uspackt u am Hans, so hett dä Maa dört gheisse, verzeut, dass der Elias zu ihre ghört u är ihn scho cha düreloh. Er sich sträng blibe u der Elias het gliich sis Chätli gfunge u isch denn ganz Regelkonform dürecho.
Mir si de dürs Dörfli glofe zu üsem Hotel em Casa Santa Stefano. Es mega härzigs Hotel, wo de Elias het gmeint, bi som ne typisch italienische Altstadtusblick verspürt me doch sofort der Drang uf italiänisch usem Fäischter use z’flueche.
Nachem dusche, wo der Schöme usem Zimmer bschlosse worde isch, heimer es Apéro chönne gniesse, wo der Röschu spendiert het! MERCI! J (Isch das e Wiederguetmachig für s’Speedwandere gsi?)
Bim Znacht ässe het sich schnäu mou zeigt, dass es Wasservegetarier i üsem Verein git, het doch eine gmeint: „Solangs no Wy het trinki sicher ke Wasser!“
Wie de der Obe no wiiter verloufe isch, das hanni nid mitbecho, wüu ig todmüed ha müesse goh pfuuse. Was mer aber no erfahre hei: D’Änne hett nachem Usgang im Zimmer, wo sie mit der Mone teilt het, no es Sändwitch ässe wöue, hett sich de aber nid derfür gha, wüu d’Gürkli de doch chli z’lut knackt hei. Ufs ässe hett sie de auso verzichtet, aber gschurret heigs sie no e haubi Ewigkeit. Sie hett am nächst morge de zwar gmeint, das sig harmlos gsi, normalerwiis verzöut sie de schon no länger.
Am morge am 8i hetts de ou scho wieder Zmorge gäh u am 9i isch s’Poschtouto gfahre. Der Röschu het üs de aber versicheret, dasses dasmou de ou würklech am 9 ab 9i fahrt u nid e haub Stung spöter.
Vorem Huus heimer de no es Gruppefoti gmacht u ou d’Änne hett eis uf ihrem iPhone wöue ha. Die nätti Frou vom Huus het de gfroge, wie sie das muess mache und ar Änne ihri Antwort: „Jo muesch eifach abdrücke!“
Wo de ou aui Biuder im Chaschte si gsi u d’Schlüsslä abgäh, heimer nis ufe Wäg gmacht zum Poschtouto.
E wunderschöni Stross entlang simmer de zum Bahnhof cho u mitem Zug no der Räschte uf Lugano, womer üs ufe Foxtrail hei gmacht. Es hett aber derewäg gschiffet, dass mer sofort pflotschnass si gsi u Core hets rächt beröit, nid d’Rägehose agleit z’ha. Bim Turm, wommer wie die Blöde am Rapunzel hei gruefe, heimer de es Telefon vom Hofi becho, i welle Beiz mir de sige. Mir hei de dä Foxtrail abbroche, aber ou, wüu mer eifach das Papier nüme hei chönne umeblättere unds usenang gheit isch.
Im Bahnhofsbuffet heimer de Gruppe vom Hofi troffe und dene ihres Dokumänt het verräterisch troche usgseh.
Nachdäm mer gässe hei, isch uf einisch der Märcu zunis gstosse u hett vom Hofi es Stück Pizza wöue. Aber vo däre isch nur no der Rand übrig gsi. Kapuze dobe und tropfend vor Nässi ischer bi üs am Tisch gstange u hett dä Rand gässe aus wärs es superfeins Mahl. Nachdäm är churz dusse verschwunde isch, ischer wieder uftoucht u hett, eis Stück haub im Muu, s’Telefon ir Hang, no s’zwöite Stück wöue. Usgseh hetter wie ne Obdachlose, wo haube am verhungere isch. Wonner de no es Stück Brot het gnoh, hett der Chäuner üs schiinbar wöue loswärde u hett de schnäu gfroge, ober d’Rächnig zämme oder einzu mache söu. Glii simmer de ou wieder hei zue gfahre u hei nochli gjasset im Zug.
Der Schöme het chi truurig usgseh, im Abteu näbetranne. D’Änne hett de gfroge was los sich, u der Hofi u Elias hei de erklärt, är sig depressiv. Sofort hett sie ihre Rucksack packt u isch zunim häreghöklet. „Was isch los?“, hettsine gfroge u är het gmeint: „die mobbe mi...“. De hett sie ganz iifühusam Psychater gspiut, wie sie het gseit. Womer ihre de aber Gschiht vo dä Strüücher, wo schiinbar gstuzt wärde, hei verzeut, hettsi scho chli müesse lache u hett de gmeint:
„Schöme weisch, das isch s’gliiche, wie mit de Gemsi, wo id Löcher schiisse...! Mängisch muesch eifach zerscht der Chopf ischaute, bevor d’Schnorre uftuesch! U Schöggu, das seit d’Änne!“
Trotz em Räge ir Sunnestube heimer es schöns Reisli gha u d’Sunne heimer de gliich ouno gseh, womer wieder si düre Tunnu cho...